Pressestimmen

WR: 29 Teams beim Damen-Cup der SGM

Quelle: www.derwesten.de vom 22.07.11
Japans Frauen sind Fußball-Weltmeister. Doch wer wird den Titel beim diesjährigen Damen-SommerCup der SG Massen an der Sonnenschule erringen?

Neben den Titelverteidigerinnen Westfalia Hagen kämpfen weitere 29 Mannschaften in einem der bundesweit größten Damenfußballturniere um Titel, Pokal und Ehre. Los geht es am Samstag, 23. Juli, um 12 Uhr unter anderem mit dem Regionalligisten Sportfreunde Siegen und endet erst gegen 19.45 Uhr mit den Vorrundenspielen. Die Zuschauer behalten jederzeit einen guten Überblick über das Turniergeschehen, können auf drei Kleinfeldern Mannschaften aus Regionalliga bis Kreisklasse, die aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Berlin, Bremen und NRW anreisen, in ihren Spielen beobachten.

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Sportfreunde Siegen triumphiert eiskalt in der Soccerhalle

Unna: Soccerhalle | Nach zahlreichen 2. Plätzen in der Vergangenheit holten sich die Damen der Sportfr. Siegen in diesem Jahr erstmals den Titel. Alle 48 gemeldeten Teams waren zu diesem Event angereist und so konnte die erste große Veranstaltung im 100-jähr. Jubiläumsjahr der SG Massen pünklich nach den Begrüßungsworten vom Fußball-Abtl.Leiter Reiner Heimeroth beginnen. Weiterlesen

WR: Frauenfußball : „Noch weiter ausbaufähig“

Quelle: derwesten.de, 18.01.2011
 
Beim Damen-Cup der SG Massen trat Gastgeber SGM mit zwei Teams an.
 
Geschafft. Turnierorganisator Karsten Eibel atmet auf. Der 8. Damen-Winter-Cup der Sportgemeinschaft Massen, Deutschlands größtes Hallenfußball-Turnier für Frauen-Mannschaften auf Kunstrasen, ist beendet. Zwei Tage Veranstaltung, 48 Mannschaften aus ganz Deutschland im Einsatz, 240 Spiele auf sechs Hallenplätzen, eine gute Zuschauerresonanz, rund 600 Personen, Spielerinnen, Trainer, Betreuer, tummelten sich im Unnaer SoccerTreff – und am Ende hatte der frühere Deutsche Meister Sportfreunde Siegen gewonnen.

Vergessen die Mammutarbeit im Vorfeld des Turniers. Karsten Eibel war einfach nur happy. Rund ein halbes Jahr vor dieser Veranstaltung hatte er den Hebel dafür umgelegt, seine Arbeit begonnen. Rund 300 Mails verschickt, etwa 1500 Vereine kontaktiert, deutschlandweit. „Unsere Zielgruppe sind Clubs aus dem gesamten Bundesgebiet, also Hamburg, München, Bremen, Frankfurt und aus den neuen Bundesländern.“ Hochtrabend, beileibe nicht.

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